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Hybrid IT & Cloud

Mehrwert aus der Wolke

So sichern Sie sich optimale Cloud-Outcomes

30.07.2020
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Viele Unternehmen gehen in die Cloud, um IT-Ressourcen leichter bereitstellen oder Workloads flexibler platzieren zu können. Andere wollen ihre Transformation durch Cloud-Technologien beschleunigen. Wieder anderen geht es primär um Kostenersparnis. Doch mit der Cloud wird nicht automatisch alles einfacher, schneller und effizienter. Einer Forrester-Umfrage zufolge sind Implementierungszeiten, Admin-Aufwände und Kosten oft höher als erwartet und laut Bitkom/KPMG mitunter höher als zuvor ohne Cloud. Woran kann das liegen? Was lässt sich aus bisherigen Erfahrungen lernen? Und wie können Firmen sichergehen, dass sich ihre Cloud-Erwartungen bestmöglich erfüllen?

Hohe Komplexität, neue Gegebenheiten, fehlende Orientierung

Hiesige Firmen investieren stark ins Rechenzentrum, gleichzeitig laufen Workloads immer häufiger in der Cloud (IDC). Der Trend geht also in Richtung Hybrid IT, einem Mix aus On-Premises-RZ und externen Private- wie Public-Cloud-Services. So entstehen oft sehr komplexe Architekturen, die Firmen einiges abverlangen. Am schwersten fällt IT-Teams das Daten- und Workload-Management nebst Governance, die größten Sorgen bereiten ihnen Security-, Privacy- und Compliance-Fragen (Forrester).

Die Cloud ist ein riesiges IT- wie Business-Thema und verlangt nach Struktur sowie geordnetem Vorgehen. Sichere Orientierung bietet das Cloud-Adaption-Framework von Microsoft, das durch die nötigen Schritte führt.
Die Cloud ist ein riesiges IT- wie Business-Thema und verlangt nach Struktur sowie geordnetem Vorgehen. Sichere Orientierung bietet das Cloud-Adaption-Framework von Microsoft, das durch die nötigen Schritte führt.
Die Cloud ist ein riesiges IT- wie Business-Thema und verlangt nach Struktur sowie geordnetem Vorgehen. Sichere Orientierung bietet das Cloud-Adaption-Framework von Microsoft, das durch die nötigen Schritte führt.
Foto: Fujitsu

Hinzu kommt: Die Cloud macht es Fachbereichen leicht, sich zu bedienen - ohne IT-Beistand. Sie melden sich für einen beliebigen Dienst an, buchen Ressourcen, bauen Apps und erstellen VMs, wie sie es gerade brauchen. Das bringt ungewisse Ergebnisse, fördert Cloud-Wildwuchs, gefährdet Sicherheit wie Compliance und birgt Kostenrisiken. Jedem muss klar sein: Alles, was ich in der Cloud mache, kostet Geld. Wenn ich Ressourcen buche, kostet das Geld. Wenn ich Test-Instanzen einrichte, kostet das Geld. Und wenn ich sie nicht wieder lösche, laufen die Kosten endlos weiter. Wichtig ist deshalb: Wer darf in die Cloud und was darf er dort tun? Dies festzulegen, gehört zu jeder Cloud-Strategie. Eine solche zu entwickeln, fällt Firmen allerdings schwer (Forrester). Schließlich betreten sie mit der Cloud oft völliges Neuland und haben nichts, woran sie sich orientieren könnten.

Die wichtigste Lesson Learned: keine Alleingänge

Cloud-Migrationen - laut Forrester große, vielköpfige Biester - sind also nicht zu unterschätzen, zumal vielerlei Business- und Technologie-Aspekte eine Rolle spielen. Deshalb sollten weder die Fachbereiche noch die IT Alleingänge starten, sondern sich abstimmen. Ein weiterer Knackpunkt ist die Cloud-Readiness. Viele Firmen haben während oder nach dem Abschluss von Projekten gemerkt, dass es an wichtigen Dingen fehlt: strategische Vision, relevante Skills etc. Darum wollen sie sich künftig externe Hilfe holen (Forrester). Wie kann so eine Hilfe aussehen und was deckt sie alles ab? Gut zeigen lässt sich das anhand großer einschlägiger Anbieter, wie Fujitsu und NetApp - zwei langjährige Partner, die auch mit führenden Cloud-Providern, darunter Microsoft, eng verbunden sind.

Vorhaben strukturiert umsetzen - nach Best-Practice-Standard

"Erstmal braucht es ein Gerüst zum Entlanghangeln", erklärt Uwe Scheuber, Director Microsoft Business & Cloud bei Fujitsu Central & Eastern Europe, und fügt hinzu: "Wir nehmen das Cloud-Adaption-Framework von Microsoft und packen Verschiedenes oben drauf." Zum Beispiel eine Referenzarchitektur, anhand der Fujitsu mit dem Kunden alle strategisch relevanten Punkte klärt - aus Business- wie IT-Sicht. Das Ergebnis: eine Strategie, die realisierbar ist und den gewünschten Mehrwert verspricht. Ob dieser am Ende auch da ist, hängt von der Umsetzung ab, die gut geplant sein will.

Die Referenzarchitektur von Fujitsu hilft auszuloten, was strategisch sinnvoll ist, wo die Prioritäten liegen und wie das Rollenkonzept aussehen soll – abhängig von den Zielen und Erwartungen des Kunden.
Die Referenzarchitektur von Fujitsu hilft auszuloten, was strategisch sinnvoll ist, wo die Prioritäten liegen und wie das Rollenkonzept aussehen soll – abhängig von den Zielen und Erwartungen des Kunden.
Die Referenzarchitektur von Fujitsu hilft auszuloten, was strategisch sinnvoll ist, wo die Prioritäten liegen und wie das Rollenkonzept aussehen soll – abhängig von den Zielen und Erwartungen des Kunden.
Foto: Fujitsu

Dabei helfen die Transformation-Services von Fujitsu, Abklopfen der Cloud-Readiness inklusive. So zeigt sich, was alles zu tun ist, welche Prozesse, Technologien, Skills etc. nötig sind und wo es noch fehlt. Zudem lässt sich klären: Was migriere ich wann wohin? Welche Anwendung verschiebe ich per Lift-and-Shift, welche baue ich lieber Cloud-nativ auf? Und wie mache ich meine Cloud beherrschbar? Bei all dem profitieren Kunden von Fujitsus Expertise und Erfahrung, wie Scheuber darlegt: "Aus den vielen verschiedenen Azure-Projekten, die wir begleiten durften, haben wir einen umfassenden Blueprint mit Best Practices entwickelt. So helfen wir unseren Kunden, eine solide Baseline zu schaffen."

Durch einen Design-Blueprint, der alle relevanten Aspekte aufzeigt und Best Practices bündelt, vereinfacht Fujitsu die Umsetzungsplanung. Die Ergebnisse fließen in ein kundenindividuelles Handbuch mit ausführlicher Roadmap.
Durch einen Design-Blueprint, der alle relevanten Aspekte aufzeigt und Best Practices bündelt, vereinfacht Fujitsu die Umsetzungsplanung. Die Ergebnisse fließen in ein kundenindividuelles Handbuch mit ausführlicher Roadmap.
Durch einen Design-Blueprint, der alle relevanten Aspekte aufzeigt und Best Practices bündelt, vereinfacht Fujitsu die Umsetzungsplanung. Die Ergebnisse fließen in ein kundenindividuelles Handbuch mit ausführlicher Roadmap.
Foto: Fujitsu

Letztlich erhält der Kunde ein Design-Handbuch mit detailliertem Vorgehensplan für seine Implementierung, die Fujitsu auf Wunsch ebenfalls begleitet. "Wer eine Strategie und Roadmap hat, Innovation reinbringt und Apps so aufsetzt, dass kein Redesign nötig wird, hat schon viel geschafft. Wichtig ist dann noch das Management."

Die Cloud durch passendes Monitoring unter Kontrolle halten

Dabei stellen sich erstmal die gleichen Fragen wie im eigenen RZ. Läuft alles? Und: Läuft alles optimal? Nur sind Dinge in der Cloud schwerer zu überblicken, bedingt beeinflussbar (Verfügbarkeit etc.) sowie mit unsteten Kosten verbunden. "Eine solche Umgebung muss überwacht werden", betont Axel Frentzen, Senior Technical Partner Manager bei NetApp Deutschland, und ergänzt: "Ich muss sehen können, was für Compliance-relevante Daten in meiner Cloud liegen, was sich ja laufend ändern kann. Oder auch, ob meine Apps stabil laufen. Und wenn sich plötzlich das I/O-Volumen eines Users verdoppelt, muss mein System mir das sagen, damit ich schauen kann, was da los ist. Außerdem will ich wissen, womit ich wieviel Kosten erzeuge und ob ich vielleicht für etwas zahle, das ich gar nicht brauche oder nicht mehr nutze."

Daten-Governance und Compliance zählen zu den größten Cloud-Herausforderungen. Mit dem Tool NetApp Cloud Insights wissen Firmen immer, wie viele und was für compliancerelevante Daten sie gerade in der Cloud haben.
Daten-Governance und Compliance zählen zu den größten Cloud-Herausforderungen. Mit dem Tool NetApp Cloud Insights wissen Firmen immer, wie viele und was für compliancerelevante Daten sie gerade in der Cloud haben.
Daten-Governance und Compliance zählen zu den größten Cloud-Herausforderungen. Mit dem Tool NetApp Cloud Insights wissen Firmen immer, wie viele und was für compliancerelevante Daten sie gerade in der Cloud haben.
Foto: Fujitsu

NetApp kann all das darstellen, Überblick schaffen und beim Optimieren helfen, etwa mit dem Analytics-Tool NetApp Cloud Insights. Es liefert alle wichtigen Informationen in flexibel gestaltbaren Dashboards und bietet konfigurierbare, teils KI-gestützte Alerts für compliancerelevante Datenneuzugänge, Anomalien usw. Zudem können Firmen damit Cloud- und On-Premises-Ressourcen kombiniert überwachen sowie rund um Performance, Kosten etc. diverse Optimierungsvergleiche anstellen.

An hilfreichen Tools gibt es im Cloud-Portfolio von NetApp noch einige mehr. Hinzu kommen nützliche Services rund um Storage, Backup und Recovery oder auch Daten- wie Workload-Orchestrierung. "Mit uns können Firmen ans ganze Management-Thema einen dicken grünen Haken machen", versichert Frentzen.

Weniger Komplexität, kürzere Time-to-Value, maximaler Benefit

Das eine ist also, den individuell besten Weg in die Cloud zu finden. Das andere ist, die Cloud maximal sicher und lohnend zu betreiben. Da wie dort zahlen sich Partner aus, die dem ganzen Thema seine Komplexität nehmen, um Outcomes zu beschleunigen und zu verbessern. Im Idealfall bieten sie ihren Kunden auch noch ein stabiles Ökosystem, das Firmen laut Forrester nämlich für nachhaltigen Cloud-Erfolg brauchen. Fujitsu wie NetApp bringen ein solches mit und schaffen so wertvolle Synergien, auch durch gemeinsame Lösungen. Zum Beispiel ein smartes Hybrid-IT-Management, das die Daten-Governance erleichtert und zugleich die Agilität, Performance wie Sicherheit erhöht - großes Einsparpotenzial inklusive. So können Firmen einfach noch mehr für sich rausholen.

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